02.07.2012

von hoffen und bangen...

eine freundin hat mir soeben berichtet, von einem schrecklichen wochenende. schrecklich, weil sie durch missverständnisse und frühere ereignisse, das gefühl überkam, sie habe das wichtigste in ihrem leben verloren. ihr schnürte es die kehle zu, sie hatte heulkrämpfe und der logische verstand setzte aus...
und ich gestehe, ich habe mitgefühlt und auch mir hat es die kehle zugeschnürt. so richtig.

zum glück scheint das gewitter vorbei gezogen zu sein. es bleiben kleine spuren, aber es ist vorüber.

und drum worte von mahatma gandhi:

"du und ich: wir sind eins. ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen."

herzlich re

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