... führen nach rom.
in rom selbst führen einem auch alle wege und fortbewegungsmittel irgendwie ans ziel; mal schneller, mal langsamer, mal einfacher, mal etwas verwirrender...
mit dem
twizy:
unser
hotel stellte uns den twizy für einige stunden zur freien verfügung (ein wirklich bemerkenswert freundlicher service!). der kleine ist wirklich toll und umweltfreundlich, man sitzt hintereinander, kommt durch jede gasse und findet überall einen parkplatz. im moment steht er auf meiner wunschliste ganz weit oben - in rom war mir das ganze aber nicht wirklich geheuer - die spinnen nämlich, die fahrenden römer!
daher wurde dann, auf res drängen hin, das fahrzeug gewechselt. die touri-pferdekutsche:
das war zwar bequemer und weniger adrenalinfördernd, aber auch erheblich kostspieliger... unser guide war jedoch sehr zuvorkommend, erklärte uns einiges, zeigte uns, was man gesehen haben sollte und liess meinen verrückten kerl alle 2,5 m zwecks foto aussteigen...
da wir jedoch (noch) keine millionen haben und das wirklich ein teurer spass ist, wechselten wir erneut das fortbewegungsmittel. rom zu fuss:
mein fazit: rom ist nichts für pfennigabsatzträgerinnen, menschen, die grundsätzlich nur mit dem auto von a nach b kommen möchten und ängstlichen zweirradfahrer. zu fuss gibt es aber unheimlich viel zu entdecken und mit etwas geduld kommt man auch so locker ans ziel.
ja, die drei tage in rom waren wundervoll!
ich verzichte auf posts zu
essen,
süssigkeiten,
kultur und
hotel, das alles kann man nämlich bereits bei
meinem liebsten nachlesen...
und heute worte von
werner bergengruen:
"wer einmal, und sei es für eine noch so sparsam bemessene zeit, in rom war, der hat in jahrhunderten und jahrtausenden gelebt."
herzlich re