das santorini wunderbar ist, muss ich bestimmt nicht mehr erwähnen, dass die wege aber nicht immer ganz einfach zu bewältigen sind, eventuell schon.
unser hotel lag an einem hang (wie die mehrheit der anderen wundervollen hotels auch), und zwar mitten auf einem hang. das bedeutete also treppen runter, bzw. treppen rauf und das andauernd, da unser quad jeweils zuoberst auf uns wartete...
ich liebe diese verwinkelten gassen, die krummen stufen und einblicke in häuser und vorgärten. bei dreissig grad im schatten und meinem jahrelangen laster war der weg aber echt nicht immer leicht zu bewältigen. noch schlimmer wurde es, wenn all die kofferträger lächelnd an uns vorbeizogen und uns spätestens da jeweils richtig klar wurde, wie konditionslos wir doch tatsächlich sind...
ausserdem durften meine heels aus diesem grund auch nur genau ein einziges mal mit mir aus, danach verschwanden sie für den rest unseres aufenthaltes in den tiefen meines koffers.
- ich versichere, noch in keinem urlaub hab' ich mich so sehr für flipflops und sandalen interessiert wie in diesem...
"kein weg ist lang, mit einem freund an der seite."
herzlich re
Besser als jeder Stairmaster. Vor allem abwechslungsreicher und mit traumhafter Aussicht. ;)
AntwortenLöschenBei der Kombination Flipflops und Treppen gruselt's mich. In Flipflops habe ich auf wunderbar verwinkelten Treppen meinen bisher schlimmsten Sturz hingelegt und hatte anschließend ein schönes neues Accessoire: ein Paar Kruecken. ;) Santorini wäre da perfekt für ein Flipflop-Lauftraining. :-)
LG Anna
oje! stimmt, die treppen waren nicht ganz ohne und mein verrückter kerl musste mir des öfteren halt bieten - ging aber viel besser so, als mit heels...
Löschenliebe grüsse re