bis zum 26. märz 2013 konnte ich damit noch gar nichts anfangen - instagram bedeutete für mich so ziemlich dasselbe wie "bahnhof".
nachdem mein verrückter kerl diese app aber bereits für sich entdeckt hatte und ich aufgefordert wurde doch auch mitzumachen, bin ich eifrig mitdabei und vernachlässige meinen twitter-account seither ungemein...
es ist praktisch, einen teil des alltags teilen zu können, ohne grossen zeit- und wortaufwand und witzig wenn sich dann einige meiner liebsten melden, weil sie dieses oder jenes auf instagram gesehen haben...
und heute worte von benjamin franklin:
"menschliches glück stammt nicht so sehr aus grossen glücksfällen, die sich selten ereignen, als vielmehr aus kleinen glücklichen umständen, die jeden tag vorkommen."
herzlich re
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